Unser Produktionsstandort läuft bereits mit 55% Ökostrom und unser Paketversand erfolgt seit 2014 CO₂-neutral. Aber das reicht uns nicht: Wir gehen den nächsten wichtigen Schritt und werden klimaneutral. Wir gleichen den CO₂-Fußabdruck unseres Unternehmens aus – von den Heiz- und Stromkosten, über Firmenfahrzeuge und Geschäftsreisen, Arbeitswege der Beschäftigten bis hin zum Papierabfall.
Die SPRINGER AKTIV AG ist damit Deutschlands erster Einlagenhersteller, der vom DIQP Deutsches Institut für Qualitätsstandards und -prüfung e.V. für seine Klimaneutralität mit der Bewertung „sehr gut“ ausgezeichnet wurde.
Ermittelt und kompensiert wird der CO₂-Fußabdruck von SPRINGER in Anlehnung an den international anerkannten Standard des Greenhouse Gas Protocols in Zusammenarbeit mit der Zertifizierungsgesellschaft SQC-QualityCert. Bei der Berichterstattung werden alle Scope1- und Scope 2-Emissionen (direkte) bilanziert sowie einige Scope 3-Emissionen (indirekte) berücksichtigt.
Der Soma-Windpark steht in der Region Manisa im Westen der Türkei. Er ist nach Goldstandard registriert. Der Standort des Projekts nutzt die guten Windressourcen in der Ägäis-Region optimal aus. Das Projekt spart durch sauberen Strom aus erneuerbaren Energieträgern jährlich ca. 168.000 Tonnen CO2 an Treibhausgasemissionen ein und ersetzt damit das überwiegend mit fossilen Brennstoffen betriebene Netz.
Warum dieser Schritt? Die Klimakrise ist eine der größten Herausforderungen für die Menschheit. Wir alle müssen für die Lösung Verantwortung übernehmen und einen aktiven Beitrag leisten – auch SPRINGER.
In den kommenden Jahren wollen wir die Ansprüche an uns selbst weiter erhöhen. Wir haben uns vorgenommen, unseren CO₂-Ausstoß in den kommenden drei Jahren signifikant zu senken. Schließlich ist es noch besser Kohlendioxid zu vermeiden, als es hinterher zu kompensieren.
„Die Klimakrise ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit und erfordert das Engagement aller Menschen und Unternehmen. SPRINGER stellt sich dieser Verantwortung und gleicht seinen CO₂-Fußabdruck komplett aus. In den nächsten Jahren werden wir unsere CO₂-Emissionen weiter senken. Schließlich ist es noch besser, CO₂-Emissionen zu vermeiden, als sie hinterher zu kompensieren.“
Frank Hepper, Vorstandssprecher bei SPRINGER
Schritt 1
Wie viel Kohlendioxid stoßen wir überhaupt aus? Gemeinsam mit unserem Partner SQC-QualityCert erfassen wir Aktivitäts- bzw. Emissionsdaten aus verschiedenen Quellen und berechnen die CO₂-Emissionen von SPRINGER.
Schritt 2
Wir unterstützen zertifizierte regionale und internationale Umweltprojekte, die den CO₂-Ausstoß vor Ort reduzieren. So gleichen wir unsere Emissionen aus.
Schritt 3
Vermeiden ist besser als ausgleichen. Jedes Jahr ergreifen wir Möglichkeiten, um Ressourcen zu schonen und unseren CO₂-Ausstoß zu verringern.
Prüfergebnis der DIQP (Deutsches Institut für Qualitätsstandards und -prüfung e.V.)
Seit 2014 versenden wir alle Pakete CO-2-neutral.